Der vorletzte Autor – Matthias Köninger – übernimmt 895 Kilometer vor dem Ziel den Staffelstab von Manfred Lukaschewski.
Wollen wir ins Detail gehen?
‚Mein lieber Manfred Lukaschweski, du magst mir erzählen, dass du ein ziemlicher Freak bist, mag sein, leider sitze ich dahingehend selbst im Glashaus und sollte die Steine die herumliegen, nicht mal aus den Augenwinkeln ansehen. Weißt du, was ich mir zuweilen denke? Ein Zitat von Grouchu Marx: ‚Ich mag keinem Club angehören, der mich als Mitglied aufnimmt.‘
Vielleicht muss man als Autor auch etwas verrückt sein, weil für den Stundenlohn den die meisten Autoren am Ende bekommen, würden nicht mal Kinderarbeiter in der 3. Welt aufstehen, geschweigedenn schreiben.
Ich habe mir überlegt, was könnt man mich fragen.
Was ist der Sinn des Lebens?(42 natürlich)
Warum hast du so seidig glänzendes Haar?(Head and Shoulders!)
Oder warum ich so klug, intelligent, talentiert, witzig und vor allem bescheiden bin.
Aber nein du fragst mich: Bin ich detailverliebt?
Spontan würde ich sagen nein, vermutlich ist es wie alles eine Sache der Extreme. Sollte man als Autor wie Tolkien jeden einzelnen Stein zwischen Auenland und Mordor beschreiben? Oder lieblos über die Landschaft hinwegbrettern wie ein durchschnittlicher Tourist mit seinem Landrover durch die Safari? …‘
Was meint ihr? Und wofür entscheidet sich Matthias schlussendlich? Ihr wisst, wo ihr die Antwort findet 😉
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