In vier Wochen ist Heiligabend … aber jetzt ist Zeit für Daniela Vogel und ihre Antwort auf Evadeens Frage nach dem Aussehen ihres Arbeitsplatzes 😉

‚Da sitze ich nun vor einem leeren Blatt Papier und frage mich, was ich der lieben Silvia Nagels als Geschichte abliefern kann. Es soll eine Art #autorenvorstellung werden, die etwas über mich aussagt und wie lautetet noch gleich die Frage von Evadeen Brickwood dazu?

Ach ja! Sie wollte von mir wissen, wie mein Arbeitsplatz aussieht! Hätte sie mich nicht einfach fragen können: Wieso schreibst du? Aber nein, das wäre zu einfach gewesen.

Aber gut, wenn sie unbedingt wissen will, wie es in meinem Reich aussieht, dann tue ich ihr den Gefallen! Ich starre also auf meinen Arbeitsplatz. Dort türmen sich diverse Bücherstapel und Papiere, die allesamt der Recherche zu meinem neuen Roman dienen. Irgendwie sieht das alles nach Chaos aus.

Aber wie heißt es so schön? Ein Genie beherrscht das Chaos. Doch ich bin kein Genie! Aber, was bin ich dann? Unordentlich? Unorganisiert? Eigentlich nicht! Wenn ich unorganisiert wäre, könnte ich das Pensum des #nanowrimo niemals schaffen.

Mein Blick fällt auf meine Pinnwand. Dort befinden sich Ausdrucke über Personen, die in meinem neuen Buch eine Rolle spielen sollen. Die Porträts aus dem 18. Jahrhundert sehen mich an und scheinen mir sagen zu wollen: Schreib endlich etwas über uns! Wir sind es wert, dass man uns nicht vergisst! Aber es sind so viele! Wahrscheinlich reichen die Recherchen für mehrere Bücher.

Eines dieser Fotos sticht mir besonders ins Auge. Es ist das Portrait von Archibald Cameron of Lochiel. Darunter stehen meine Notizen …‘

Was Daniela sich wohl da notiert hat?

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November Autoren Staffel Daniela Vogel
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