Facebook dachte wohl, wir veranstalten eine Schnitzeljagd oder Ostereiersuche 😉 und hat den Beitrag von Robert Blümel vom 15.11. geschickt versteckt ^^
Wir haben uns trotzdem gefunden und Cornelia Kiener hat den Stab weitergegeben … daher heute seine Antwort auf die Frage
‚Als mich Silvia Nagels kurz vor November geweckt hat, war ich zunächst erschrocken. Ich war gerade etwas eingedämmert und habe innerlich an meiner Geschichte gearbeitet, die ich dieses Jahr im Rahmen des #nanowrimo schreiben wollte. Ich habe eigentlich momentan viel zu tun, denn ich bin auf zwei Messen (BookOldesloe und BuchBerlin), habe dazu noch Lesungen. Das ist halt die Aufgabe, wenn man noch an seinem ersten richtigen Bestseller arbeitet und sich darum kümmern muss, das Marketing für die eigenen Bücher anzukurbeln: #autorenvorstellung.
Träumst du von deiner Geschichte, während du am Roman schreibst? war die Frage an mich.
Tja, manchmal ja, manchmal nein, aber es kommt vor. Manchmal ist das auch mehr so ein Tagtraum, wo mir plötzlich eine Idee kommt. Das sieht dann nur so aus, als ob ich schlafe, aber das tue ich nicht. Das ging mir bei der Kommissar Z-Reihe so, von der es jetzt mittlerweile schon drei Bände gibt. Ich habe meinen Kommissar Rainer Zufall genannt, woraus manche schließen, dass das mehr eine Satire wäre. Das stimmt aber nicht, sondern es geht um knallharte Fälle und er muss sich immer wieder Witze über seinen Namen gefallen lassen.
Aber ich schweife ab. Es geht ums Träumen von meiner Geschichte. …‘
Weiterlesen könnt ihr wie immer auf Rolands Autorenseite oder unter #autorenstaffel 🙂
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