An Tag fünf erreicht der Stab Ilona Arfaoui – wie viele Kilometer wir wohl schon zurückgelegt haben? Und diesmal melden sich doch tatsächlich die Protagonisten zu Wort.
‚Ob es welche von uns in der realen Welt gibt oder nicht, spielt keine Rolle, die meisten existieren vor allem in der Phantasie der Menschen – und wir sind viele. Oftmals im Verborgenen, doch hin und wieder ist es uns erlaubt in einer Geschichte in Erscheinung zu treten. Sofern wir jemanden finden, der bereit ist diese Geschichte in schweißtreibender, mühseliger Arbeit zu Papier zu bringen.
Zu Papier hat uns unsere Person schon vor vielen Jahren gebracht, sie hat uns gezeichnet, weil sie das kann und gern macht. Was sie zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste, dass sie ebenso gern schreiben wollte. Wir mussten sie also davon überzeugen, uns in einem Roman zu verewigen. Das funktionierte hervorragend in schlaflosen Nächten, in denen wir ganz behutsam eine schemenhafte Vorstellung von uns gegeben haben, bis wir auch tagsüber, sogar während jeder anderen Beschäftigung, Gestalt annahmen.
Plötzlich hatten wir Namen, ein Aussehen, noch hingekritzelt auf losen Zetteln und jeder von uns bekam eine Rolle in der Geschichte zugeteilt. Hauptrollen, Nebenrollen, wobei es passieren konnte, dass sich noch ein paar Nachzügler reinschmuggelten oder vordrängelten …‘
Was die Protagonisten noch zu erzählen haben, könnt ihr unter dem Hashtag #autorenstaffel oder auf Ilonas Profil nachlesen.
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